Full Metal Cruise XII: Neue Häfen und erstmals sind direkt zwei Reisen im Verkauf
Es ist eine Premiere, auf die die Metalheads lange gewartet haben: Erstmals seit dem Start der Full Metal Cruise in 2013 steht bereits vor dem Buchungsstart fest, dass es im nächsten Jahr zwei Full Metal Cruises geben wird. Außerdem werden vier neue Häfen angefahren: mit dem litauischen Klaipeda, Gdynia in Polen, Visby auf der schwedischen Insel Gotland und der lettischen Hauptstadt Riga können die Cruisaders neue Häfen während des Metal-Festivals an Bord der Mein Schiff 3 entdecken.
Die Full Metal Cruise XII – Part I, die lauteste und härteste Kreuzfahrt Europas, sticht vom 20. bis 25. September 2025 ab Kiel in See. Fünf Tage lang darf an Bord geheadbangt werden, bis die Mein Schiff 3 bebt und die Luftgitarre glüht. Direkt im Anschluss − und nicht weniger leise − folgt vom 25. bis 30. September 2025, ebenfalls ab Kiel, die Full Metal Cruise XII – Part II. Die zwölfte Auflage des Metal-Festivals auf See wird in Kürze buchbar sein, sowohl jeweils als Einzelreise als auch als 10-tägige Kombireise.
Die erste Band für beide Metal-Wohlfühlreisen an Bord der Mein Schiff 3 ist bereits bestätigt: Kreator. Die Musiker starten in dieser Woche ihre US-Tour, im nächsten Jahr wird dann die Bühne der Mein Schiff 3 gerockt. Kreator zählt zu den ältesten und bekanntesten Vertretern des Metals und bildet zusammen mit Tankard, Sodom und Destruction die “Big Four” des deutschen Thrash. Doch Frontman Miland „Mille“ Petrozza und Band markieren erst den Anfang eines spektakulären Line-ups.
Auf die Metalheads warten Konzerte der Extraklasse auf verschiedenen Bühnen. Zusätzlich bietet die härteste Kreuzfahrt Europas, wie gewohnt, ein sensationelles Rahmenprogramm: Meet and Greets mit den Künstlern, Workshops, Karaoke, Tattoos, Metal-Yoga sowie die legendäre Late-Night-Show von und mit „Maschine“. Kurzum: Auf die Fans wartet auch bei der zwölften Auflage der Full Metal Cruise ein spektakuläres und ausgewogenes Bordprogramm. (Bildquelle: TUI Cruises)
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Für Sie geschrieben von
Marko Ullmann